ESF-Newsletter-Artikel zum ESF-Programm rückenwind+
Der Newsletter des Europäischen Sozialfonds für Deutschland (kurz: ESF für Deutschland, www.esf.de) wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) herausgegeben. Darin wird auch regelmäßig über das ESF-Programm rückenwind+ berichtet.
Im ESF-Newsletter Dezember 2020: Ein „Kompass“ für Digitalisierung und Kulturwandel – das rückenwind+-Projekt „Arbeiten 4.0“ der V3D gGmbH
Der Praxisbezug ist im rückenwind+-Projekt des Bundesverbandes diakonischer Einrichtungsträger V3D gGmbH zentral: sechs diakonische Träger in Brandenburg, Sachsen und Thüringen setzen seit 2018 Modellprojekte in ihren Unternehmen um. Hier entwickeln und testen sie Konzepte zum Einsatz neuer digitaler Technologien, um die Arbeitsorganisation zu vereinfachen und gleichzeitig die Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden zu erhöhen.
Im ESF-Newsletter Oktober 2020: rückenwind+-Projekte des 6. Förderaufrufs gestartet
Die über das ESF-Programm rückenwind+ geförderten Projekte entwickeln und erproben Ideen und Modelle in gemeinnützigen Unternehmen der Sozialwirtschaft, um Arbeitsbedingungen in sozialen Berufsfeldern zukunftsfähig auszugestalten und die beruflichen Entwicklungschancen von Beschäftigten zu fördern. 27 neue Projekte haben im Rahmen des 6. Förderaufrufs kürzlich ihre Arbeit aufgenommen. Mit ihnen fördert rückenwind+ in der ESF-Förderperiode 2014–2020 nun insgesamt rund 150 Projekte, in denen fast 37.000 Beschäftigte aktiv sind.
Im ESF-Newsletter September 2020: Transformation hoch vier: Das rückenwind+ Projekt „Trafo4“ vom Epilepsiezentrum Kleinwachau
„Digitales Bewerbermanagement“ und „Corporate Influencing“ heißen die zwei zentralen Ansätze, mit denen das rückenwind+-Projekt „Trafo4 – Transformation hoch vier“ vier ganz konkrete Ziele verfolgt: Personal gewinnen, Arbeit erleichtern, Teilhabe fördern, Zukunft sichern. Mit dem Projekt möchte das Epilepsiezentrum Kleinwachau nicht nur dem Fachkräftemangel im Unternehmen erfolgreich entgegenwirken. Verbunden damit ist auch ein Wandel in der Führungskultur und die Nutzung moderner, digitaler Tools zur Beteiligung, zum Wissenstransfer und zur Entlastung der Beschäftigten. Stets im Fokus dabei: die Befähigung der Mitarbeitenden.
rückenwind+-Artikel im ESF-Newsletter September 2020
Weitere Infos zum Projekt „Trafo4 – Transformation hoch vier“
Im ESF-Newsletter August 2020: Corona als Beschleuniger einer digital-gestützten Arbeitswelt?!
Die aktuellen Einschränkungen aufgrund der Verbreitung des Covid-19-Virus können ein Anlass sein, um die Entwicklung von neuen und digital gestützten Arbeitsformen voranzubringen. Das zeigt sich auch im Rahmen des ESF-Programms rückenwind+ für Einrichtungen und Unternehmen der Sozialwirtschaft. Virtuelle Arbeitszusammenhänge werden den direkten Austausch in Präsenz nicht völlig ersetzen, (unter-)stützen ihn aber an sinnvoller Stelle. Die rückenwind+-Projekte haben hier Erfahrungen gesammelt und erste Angebote entwickelt.
Im Artikel wird berichtet über die rückenwind+-Projekte: „sozial.gestaltet.digital“ (Paritätischer Wohlfahrtsverband Schleswig-Holstein e.V. ), „SoziADigital“ (AWO Bezirksverband Potsdam e.V. ), „Diakonie 4.0“ (Diakonisches Werks Evangelischer Kirchen Mitteldeutschland e.V. ), „Arbeiten 4.0“ (Bundesverband diakonischer Einrichtungsträger V3D gGmbH), „Kita 4.0“ (FRÖBEL Bildung und Erziehung gGmbH), „Jugendsozialarbeit 4.0“ (Bundesarbeitsgemeinschaft örtlich regionaler Träger der Jugendsozialarbeit e.V., BAG ÖRT), „Caritas Tandem 4.0“ (Deutscher Caritasverband e. V.), „Soziale Arbeit 4.0“ (CJD Nord im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands e.V.), „Digitalisierungslotsen“ (Bodelschwingh-Hof Mechterstädt e.V.) und „#diRK – Digitales Rotes Kreuz“ (DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e.V.).
Im ESF-Newsletter Juli 2020: Erfahrungen zählen im ESF-Programm rückenwind+
Die Ergebnisse der Abschlussbefragung der Projekte der ersten drei Förderrunden des ESF-Programms rückenwind+ liegen vor. Sie zeigen: Das, was zählt, geht weit über reine Zahlenwerte hinaus. Die Akteur*innen der abgeschlossenen Projekte sind wichtige Wegbereiter*innen für einen Kulturwandel hin zu neuen und digital gestützten Arbeitsformen in der gemeinnützigen Sozialwirtschaft.
Im ESF-Newsletter Mai 2020: Arbeit lebensphasengerecht gestalten – Das rückenwind+-Projekt „Phase L“
Ein systematisches und strategisches Personalmanagement ist auch für sozialwirtschaftliche Unternehmen zur Gewinnung und Bindung von Mitarbeiter*innen unerlässlich. Für die Personalpolitik wird es immer wichtiger, Lebensphasen und -ereignisse von Beschäftigten gezielt und individuell zu berücksichtigen. Auf diese Herausforderung reagierte das kürzlich erfolgreich abgeschlossene rückenwind+-Projekt „Phase L – Initiative der Caritas NRW zur lebensphasengerechten Personal- und Organisationsentwicklung“ des Caritasverbandes für das Erzbistum Paderborn e.V.
Im ESF-Newsletter April 2020: Herausforderungen infolge des Corona-Virus – Personal- und Organisationsentwicklung als Chance
Die von der Bundesregierung und den Regierungen der Bundesländer getroffenen aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Corona-Virus stellen auch im ESF-geförderten Programm rückenwind+ Trägerorganisationen der laufenden Förderprojekte vor die Herausforderung, Lösungen für abgesagte oder ausgesetzte (Präsenz-)Maßnahmen im Projektverlauf zu finden.
Im ESF-Newsletter Februar 2020: Demografischen und digitalen Wandel als Alltag begreifen
Um ihre Fach- und Führungskräfte auf stetigen gesellschaftlichen Wandel vorzubereiten, setzen die Pfeifferschen Stiftungen zu Magdeburg-Cracau im ESF-geförderten Programm rückenwind+ die Projekte „gRaziE – gemeinsam personale Ressourcen aktivieren – zukunftsorientiert individuelle Entwicklungen fördern“ und „Pfeiffer – Netzwerkstatt (PfeifferNET)“ um. Die ESF-Regiestelle des Programms rückenwind+ war vor Ort in den Projektteams und erhielt Einblick in die umfangreichen Erfahrungen.
rückenwind+-Artikel im ESF-Newsletter Februar 2020
ESF-Newsletter 2019
Im ESF-Newsletter Dezember 2019: Voneinander lernen – gemeinsam Zukunft gestalten
Im ESF-Förderprogramm „rückenwind – Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Sozialwirtschaft“ (kurz: rückenwind+) nutzen sozialwirtschaftliche Unternehmen die vielfältige Expertise, die bereits jetzt in vielen Organisationen vorhanden ist, um die eigene Weiterentwicklung zu beschleunigen.
Im ESF-Newsletter September 2019: Staatssekretär Dr. Rolf Schmachtenberg besucht Projekte der beiden ESF-Partnerschaftsprogramme
Arbeitsbedingungen attraktiver gestalten und berufliche Entwicklungschancen verbessern - zwei Ansatzpunkte, die der Fachkräftesicherung in fast allen Berufsfeldern dienen. Wie das konkret aussehen kann, ließ sich Staatssekretär Dr. Rolf Schmachtenberg am 22. August in Sachsen bei zwei Projektbesuchen im Rahmen des Partnerschaftsprogramms "rückenwind - Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Sozialwirtschaft" (kurz: rückenwind+) und der ESF-Sozialpartnerrichtlinie - "Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern" erklären.
rückenwind+-Artikel im ESF-Newsletter September 2019
Weitere Infos zum Projekt „Sozialwirtschaft im digitalen Wandel“
Im ESF-Newsletter August 2019: 6. Aufruf zum Programm "rückenwind – Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Sozialwirtschaft"
Vom 19.08.2019 bis 30.09.2019 findet das sechste Interessenbekundungsverfahren im Rahmen des ESF-Programms "rückenwind - Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Sozialwirtschaft" (rückenwind+) statt.
Im ESF-Newsletter Juli 2019: 3. Jahrestagung rückenwind+: "Vom Strukturwandel zum Kulturwandel – Digitalisierung, Vielfalt und Innovation in Unternehmen der Sozialwirtschaft"
"Vom Strukturwandel zum Kulturwandel – Digitalisierung, Vielfalt und Innovation in Unternehmen der Sozialwirtschaft" – unter diesem Titel fand am 23. Mai 2019 in Berlin die 3. Transfertagung des ESF-Programms "rückenwind - Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Sozialwirtschaft" (kurz: rückenwind+) statt.
Im ESF-Newsletter April 2019: Die Zukunft der Pflege menschlich gestalten. Das rückenwind+-Projekt "#diRK – digitales Rotes Kreuz" zeigt Chancen auf und baut Ängste ab.
"Wird es meinen Job in fünf Jahren noch geben? Werde ich in meinem Alter mit den technischen Entwicklungen mithalten können? Wie bleibt die Menschlichkeit erhalten, die in der Pflege doch der eigentlich tragende Wert ist?" Das rückenwind+-Projekt "#diRK – digitales Rotes Kreuz" des DRK Landesverbands Sachsen-Anhalt im Verbund mit dem DRK Kreisverband Sangerhausen und dem DRK Kreisverband Östliche Altmark nimmt die Befürchtungen und Ängste des Pflege(fach)personals im Hinblick auf die Digitalisierung ernst.
Im ESF-Newsletter Februar 2019: Diversität erfolgreich umsetzen
Wie sozialwirtschaftliche Unternehmen auf eine immer heterogenere Gesellschaft reagieren, zeigen Projektkonzeptionen, die im Rahmen des ESF geförderten Programms "rückenwind - Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Sozialwirtschaft" (kurz: rückenwind+) erprobt werden. Die Projekte beschäftigen sich zum einen mit den Herausforderungen, die sich für Beschäftigte in sozialen Berufsfeldern aufgrund heterogener werdender Kundengruppen stellen. Zum anderen entwickeln die Projektträger praxisrelevante Strategien, wie Unternehmen auf unterschiedliche Bedürfnisse und Bedarfe von Mitarbeitenden in ihren individuellen Lebensphasen und -lagen reagieren können.
ESF-Newsletter 2018 / 2017
Im ESF-Newsletter Dezember 2018: Digitalisierung und Sozialwirtschaft – wie passt das zusammen?
16 frisch gestartete Förderprojekte werden in den kommenden drei Jahren mit Hilfe des ESF-Programms rückenwind+ praxisrelevante Ansätze und innovative Modellvorhaben im Bereich "Arbeit 4.0 & Digitalisierung" entwickeln und erproben.
rückenwind+-Artikel im ESF-Newsletter Dezember 2018
Weiteres zu Projekten im Bereich „Arbeit 4.0 & Digitalisierung“
Im ESF-Newsletter Oktober 2018: Kivobe – (geflüchteten) Kindern vorurteilsbewusst begegnen
Kivobe - (geflüchteten) Kindern vorurteilsbewusst begegnen ist ein Projekt des AWO Bundesverbands e. V. und wird im Rahmen des ESF-Förderprogramms "rückenwind - Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Sozialwirtschaft" (rückenwind+) gefördert. Mit dem Projekt reagiert die AWO auf die wachsende Herausforderung in zahlreichen Kindertagesstätten, Kinder mit Fluchtgeschichte in den Kitaalltag zu integrieren.
rückenwind+-Artikel im ESF-Newsletter Oktober 2018
Weitere Infos zum Projekt „Kivobe - (geflüchteten) Kindern vorurteilsbewusst begegnen“
Im ESF-Newsletter Juli 2018: Zweite Transfertagung rückenwind+: Soziale Unternehmen in die Zukunft führen
Unter dem Titel "Organisationen nachhaltig verändern - Soziale Unternehmen in die Zukunft führen" setzten die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) ihre gemeinsam begonnenen Anstrengungen zum Thema Fachkräftesicherung im Rahmen der zweiten Transfertagung des ESF-Programms rückenwind+ fort.
Im ESF-Newsletter Mai 2018: ESF-Programm rückenwind+: "Sozial – Deine Zukunft" – Wie sozialwirtschaftliche Unternehmen Fachkräfte gewinnen
Es gibt über 100 soziale Berufe. Wie man Menschen dafür begeistern kann, sie zu ergreifen, zeigt das Projekt "Sozial - Deine Zukunft" des Caritasverbandes für den Kreis Mettmann e.V. in Nordrhein-Westfalen. Rund ein Viertel der Mitarbeitenden geht dort in den kommenden zehn Jahren in Rente. Auf Ebene der Leitungskräfte sogar fast die Hälfte. Nachwuchspflegekräfte werden also dringend gesucht.
Im ESF-Newsletter Mai 2018: ESF-Programm rückenwind+: Pflege alter Menschen unter guten Arbeitsbedingungen
Der Personalmangel in der Pflege stellt viele Pflegeeinrichtungen vor enorme Herausforderungen. 19 Pflegeheime und ambulante Pflegedienste des Diakonischen Werks Schleswig-Holstein finden im Rahmen des rückenwind+-Projekts DiaDem (Diakonie denkt Demografie) innovative Wege, um die Arbeitsbedingungen ihrer Pflegekräfte zu verbessern und qualifiziertes Personal im Beruf zu halten. Zentral dabei: Ein gutes Gesundheitsmanagement und familienfreundlichere Arbeitszeiten.
rückenwind+-Artikel im ESF-Newsletter Mai 2018
Weitere Infos zum Projekt „DiaDem (Diakonie denkt Demografie)“
Im ESF-Newsletter Juli 2017: Den Wandel gestalten – Erste Transfertagung rückenwind+
Austausch und Vernetzung – das waren die Zielsetzungen der ersten Transfertagung des ESF-Programms rückenwind+. Über 120 Projektumsetzende aus den 72 geförderten Projekten folgten am 8. Juni der Einladung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V. (BAGFW) nach Berlin. Unter dem Titel "Veränderungsprozesse aktiv gestalten! Personal- und Organisationsentwicklung in sozialen Organisationen und Unternehmen" tauschten sie sich zu Instrumenten und Ansätzen der Mitarbeitendengewinnung und -bindung aus.